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Alle Angaben auf dieser Webseite und in der Video-Präsentation geben die spezifischen Nutzererfahrungen der Anwender von Schritt zum Traumgewicht wieder und sind weder typisch, noch können diese Resultate garantiert werden. Die Ergebnisse können von Fall zu Fall je nach Alter, Geschlecht, physischer Kondition und durch andere Faktoren variieren und nicht für alle Anwender garantiert werden.

Abnehmen - 10 Ernährungsregeln

Regel Nr. 1: Die Mahlzeit sollte wenige Kalorien enthalten
Dadurch kannst du ohne ein schlechtes Gewissen zu haben dich satt essen und trotzdem abnehmen.
Die besten Lebensmittel dafür sind alle Gemüsesorten.
Nicht jedes Lebensmittel, das viele Kalorien enthält bedeutet, dass es schlecht zum Abnehmen ist.

Regel Nr. 2: Dein Essen sollte reich an Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe sein
Das ist wichtig, damit dein Stoffwechsel perfekt arbeiten kann.

Regel Nr. 3: Die richtige Zuckermenge
Die richtige Zuckermenge ist entscheidend für deinen Abnehmerfolg, denn zu viel Zucker, aber auch zu wenig Zucker ist schlecht zum Abnehmen.
Am besten ist es den Zucker überwiegend nur durch Obst zu sich zu nehmen. Denn um durch Obst zu viel Zucker zu essen musst du viel davon essen. Außerdem erfüllt es gleichzeitig den zweiten Punkt wo du Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe zu dir zu nehmen musst.

Regel Nr. 4: Die richtigen Fette
Beim Abnehmen empfehle ich dir nicht komplett auf Fett zu verzichten, denn Fette sind wichtig beim Abnehmen. Auch hier ist die Art und die richtige Menge an Fett entscheidend, ob es dir beim Abnehmen hilft oder schadet. Gute Fettlieferanten sind zum Beispiel Avocado, Nüsse, Lachs, Olivenöl oder Chia Samen.
Beispiele für schlechte Fette sind: Wurstwaren, Margarine, Frittierte Lebensmittel, bestimmte Käsesorten oder Sahne

Regel Nr. 5: Die Mahlzeit sollte wenig Salz enthalten
Zu viel Salz in der Nahrung kann dazu führen, dass es zu Wassereinlagerungen im Körper kommt und sich dadurch dein Gewicht erhöht.

Regel Nr. 6: Verwende Gewürze und Kräuter
Beim Abnehmen sollte man sich am besten alles greifen, dass dabei hilft die Fettverbrennung anzukurbeln.
Das sind beispielsweise die Wirkungen von folgenden Kräutern:
-Schnittlauch hilft beim Fettabbau
-Petersilie unterstützt beim Entwässern des Körpers
-Minze minimiert den Hunger auf Süßes
-Und Rosmarin beugt Heißhunger Attacken vor.

Und das sind die positiven Eigenschaften von Gewürzen:
-Zimt hat einen sehr guten Einfluss auf deinen Fettstoffwechsel
-Vanille hilft dir den Appetit auf Süßes zu minimieren. Allein schon der Duft soll dabei helfen
-Kurkuma wirkt wegen den enthaltenen Bitterstoff Curcumin sättigend
-Und Kardamom kurbelt speziell deinen Stoffwechsel an.

 

Regel Nr. 7: Die richtige Zubereitung ohne Öl
Besonders beim Zubereiten der Lebensmittel ist es sehr gut, wenn du die Lebensmittel schonend mit Wasser kochst oder dämpfst. Gegrillte und Gebackene Lebensmittel sind auch zum Abnehmen geeignet. Durch die Zubereitung ohne Öl hast du den Vorteil, dass deine Fettverbrennung nicht gehemmt wird und du zusätzlich Kalorien einsparst. Mit den eingesparten Kalorien kannst du mehr essen und erreichst damit eine bessere Sättigung.

Regel Nr. 8: Wasserhaltige Lebensmittel bevorzugt essen
Lebensmittel die viel Wasser enthalten sind förderlich für deine Verdauung, da sie wie ein Wasserspender wirken und du ersparst dir viele Kalorien. Sehr stark Wasserhaltige Lebensmittel sind zum Beispiel Lebensmittel, wie Gurke, Sellerie, Chinakohl, Erdbeeren, gekochter Spargel, rohe Tomaten, rohe Paprika oder Radieschen. Besonders für Menschen die nur sehr ungerne viel Wasser trinken, sollten wasserhaltige Lebensmittel essen.

Regel Nr. 9: Eiweißreich ernähren
Proteine fördern den Muskelaufbau. Und auch, wenn du jetzt vielleicht denken solltest: „Moment mal ich habe doch gar keine Muskeln“ oder „ich treibe doch keinen Sport, was bringt mir das?“. Dann musst du wissen, dass auch du Muskelmasse besitzt, die viele Proteine braucht um sich nicht abzubauen. Es ist deshalb so wichtig die Muskeln aufrecht zu erhalten, weil sie viele Kalorien verbrennen die du tag täglich zu dir nimmst. Das heißt je mehr Muskeln du hast, desto mehr Kalorien verbrennt dein Körper.
Außerdem halten dich Proteine satt und du isst dadurch automatisch weniger.
Gute pflanzliche Eiweißquellen sind Haferflocken, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen.
Gute tierische Eiweißquellen sind 100 % biologische Eier, Harzerkäse, Hüttenkäse, Putenbrust, Hänchenbrust oder Meeresfrüchte.

Regel Nr. 10: Die richtigen Kohlenhydrate
Der größte Nutzen von Kohlenhydrate ist, dass sie uns viel Energie geben.
Der Grund warum Sie in den Medien so schlecht dargestellt werden ist, dass es auch schlechte Kohlenhydrate gibt, die uns Menschen nichts mehr geben als nur kurzfristige Energie. Doch wenn selbst diese kurze Energie innerhalb eines Tages nicht aufgebraucht wird, lagert der Körper sie in Fett ein um davon in den nächsten Tagen profitieren zu können.
Damit du weißt, welche Kohlenhydrate schlecht sind habe ich ein paar Beispiele für dich vorbereitet.

Das sind 5 „Schlechte Kohlenhydrate“
-Nudeln
-Gebäck
-Zuckerhaltige Getränke
-Pommes
-Oder Chips

Am besten ist es, wenn du Kohlenhydrate aus folgenden Lebensmitteln zu dir nimmst:
Hier sind 5 Beispiele für „Gute Kohlenhydrate“
-Gemüse
-Früchte
-Hülsenfrüchte
-Nüsse
-Samen

Rechtlicher Hinweis:
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